Sonntag, 8. September 2019

Ticino 2019

Nach der mehr als gelungenen Buggy-Party in Blauen starteten wir sonntags gemeinsam mit Andy und Rita sowie Klaus und Nico Richtung Tessin. Loisel und Claudia konnten leider erst montags nachkommen, da ja doch noch einiges an Aufräumarbeiten  nach der Party zu erledigen war.

Klaus mit seinem kleinen Eriba nahmen wir in unsere Mitte.


Als erfahrene Camper hatten wir schnell unsere Plätze bezogen und alles hergerichtet.




Gleich montags kam dann die 1. große Überraschung, Wir staunten nicht schlecht, als auf einmal ein PKW mit einem Eriba an uns vorbei fuhr. Und wer saß drin ? Manuela überraschte mich zu meinem Geburtstag und machte sich alleine auf den Weg ins Tessin, nachdem Hugo leider beruflich verhindert war.














In diesem Jahr hatten wir die komplette Wetterpalette.
Von Regen bis zu tollen, sonnigen Tagen und schönen Abenden.

















                                                                                
              
Wie immer hatte unser GRILLATOR alles parat, um regelmäßig leckeres Essen zuzubereiten.

Macht natürlich auch müde, wenn man so eine kleine Truppe versorgen soll.














Bereits in der 1. Woche hatten wir wieder schöne Ziele zum anfahren. Dazu gehörte natürlich wieder das Valle Vercasca, welches wir unbedingt Klaus und Nico zeigen wollten.





 
Während Andy und ich einen Ruhetag einlegten, machten sich Loisel, Claudia, Klaus und Nico auf zu einer großem mehrstündigen Wanderung. Ziel war eine Hängebrücke, bei der es schon viel Mut braucht, diese in schwindelnder Höhe zu betreten.
Bravo Claudia. Du hast den inneren "Schweinehund" besiegt.
 
Unser Lieblingslokal, hoch in den Bergen vom Luganer See mit einem phantastischen Blick über den See und einer perfekten Holzofenpizza in ovaler Form gehörte natürlich auch zu unserem Programm 
 

 
 
 
 
Unsere große Ausfahrt am 24. war von Loisel intensiv ausgearbeitet worden.
Über den Monte Ceneri ging es Richtung Belinzona nach Biasca und weiter ins Blenio Tal.
Unser Ziel war die Berghütte Gorda Capanna.
In Semione mussten wir leider Loisels Buggy stehen lassen, da ein kleines Leck am Ölkühler zu riskant war, um die weitere Strecke schadenfrei zu überstehen.
 
ABER KEIN PROBLEM !
Nachdem Klaus einen echten 4-Sitzet hat, konnten Loisel und Claudia den Rest der Strecke mit den beiden Süddeutschen fahren. Auf dem Rückweg holten wir dann Loisel Buggy wieder ab.




So viele Fliegen hatte ich wirklich noch nie an und in meinem Buggy gesehen. Eine große Kuhherde auf dieser Alm war der Magnet für diese Quälgeister. Aber eben Natur pur. Und das hatten wir gesucht und auch gefunden.

 
Ein Traumhaftes Panorama mit Blick auf gegenüberliegende Gletscher
waren der Lohn für diese zeitweise anstrengende Fahrt. 
  
Zurück auf dem Campingplatz machte sich Loisel an die Reparatur und war, ganz klar, auch erfolgreich.
 
 

Nachstehend noch einige Impressionen unserer zahlreichen Ausfahrten rund um den Lago Maggiore und den Lago di Lugano

 
Kleine Pause am Luganer See



Kleiner Imbiss auf dem Gorda Capanna

Von oben sieht die Welt immer ganz anders aus.
 
Nach einer langen Fahrt fand Ríta endlich die langersehnte Keramik. Der freundliche Verkäufer wollte helfen und verbrannte sich prompt an Andy´s Auspuff. Snief......







Wolle in allen Farben hatte Rita genügend dabei, damit sie nicht einfach nur rumsitzen musste. Und gehäkelt wurde natürlich bis in die Nacht.


Eine Fahrt mit der Fähre über den Lago Maggiore gehörte auch zu unserem Urlaub und forderte erneut Sabines volle Konzentration.

Der tägliche Gast auf unserem Campingplatz. Bekam sogar extra Rüblis gekauft.


Nein, Nein. Er fotografiert
 
 


 
Jeder Abschied fällt schwer. Klaus und Nico mussten leider früher nach Hause als alle Anderen.
Da blieb uns nur ein letzter Wink zum Abschied.

 
Der Küchenchef
 
 
 
 Sicherlich wird es nicht das letzte Mal am Lago Maggiore gewesen sein.
Schauen wir mal, wo es uns nächstes Jahr hinzieht
 

 Euer Don Bärtro

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 



 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 








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