1. Juni 2019. Der 50. Geburtstag von Andy´s Buggy.
Und das Schicksal nahm seinen Lauf.
Der 1. Eindruck nach dem BUMS. " Halb so schlimm, der Alte wird es schon richten "
Der abgeschossene Jubilar wurde aufgeladen und nach Hause gebracht.
Durchbruch bis in den Innenraum !
Die Entscheidung fällt nach dem Ausmessen des Fahrwerkes:
T O T A L S C H A D E N ! ! !
Erst mal alle Innenteile raus. Motor ausbauen für Andys Buggy.
Karosserie ablupfen für externe Polyesterarbeiten
Karosse überführen in die externe Polyesterwerkstatt.
Fahrwerke erstmal ausser Haus zwischengelagert.
Der komplette Unterbau wurde sandgestrahlt, lackiert und in einen
neuwertigen Zustand versetzt.
Mittlerweile war auch die Karosserie wieder zurück.
Auch ein neuer Tank musste her.
Vor dem Zusammenbau wurde natürlich alles wunschgemäß in grau lackiert.
Sogar Oma war am arbeiten, und sah aus wie frisch gepudert.
Das Geilste am Fahrzeuge wurde schon in die Rohkarosse eingebaut.
Mindestens 20 x wurde die Rohkarosse auf das Chassis gehoben und immer wieder angepasst, bis sie dann endgültig verschraubt wurde.
Während Andy im Schweisse sein Angesichts noch hart am arbeiten war, musst Ömeli natürlich schon mal Sternchen aufkleben.
Letzte Arbeiten vor der 1. Probeausfahrt an Pfingsten 2020.
Erst beim 2. Versuch klappte es mit der Anbringung von Rita´s Hauben-Dekor.
Schweizer Pfingsttreffen auf der Buggyrannch. Durch Corona, nur mit
Schweizer unter Schweizern........
Noch wurde der "Erlkönig" unkenntlich gemacht.
( LOISELS Werk )
( LOISELS Werk )
Am Ende der Aktion steht der Erfolg und das Ergebnis. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Andy, bisch guet. Ömeli wird es dir ewig danken.
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