Ok, Die Wetterprognosen waren nicht gerade die Besten. Aber für viele von uns gilt einfach: Dabei sein ist alles. Also trafen wir uns freitags mit Heiner und Rosi und fuhren von einem Stau nach dem anderen in Richtung Sigmaringen. Zeit für ein gutes Mittagsvesper ist natürlich immer.
Als wir dann genau richtig zum Kaffee trinken um 15 Uhr ankamen ( Heiner hatte natürlich wieder seinen containerten Nusskuchen dabei ) waren Rita und Samira, genauso wie Klaus schon da und voll ausgestattet. Auch Schulers Wohnwagen war schon richtig parkiert.
Als dann Andy mit dem Buggy kam wurde ordentlich grilliert.
Und............dann kam samstags die Ausfahrt. Dass es regnen würde war klar. Wenn sich Glöggli mit dem Porsche anmeldet, muss es einfach regnen. Kurzfristig verschoben wir dann den Start der Ausfahrt von 10 auf 11 Uhr und fuhren auf einer verkürzten Route nach Fridingen an der Donau in das Berghaus Knopfmacher, wo Klaus für uns reserviert hatte.
Auf einer wirklich sehr schönen Route durch das Donautal konnten wir einen Einblick in diese sehr schöne Landschaft gewinnen. Zurück in Sigmaringen besuchten wir das Zündapp Museum. Ich war beeindruckt von den vielen schönen Exponaten, die mich auch an meine Jugendzeit erinnerten.
Das Abendessen nahmen wir im Steakhaus Palmengarten am Campingplatz ein. Es war ein lustiger und sehr kurzweiliger Abend.
Sonntags dann die große Verabschiedung. René und Bea, Philippe und Nadin, Rita, Andy und Samira, Glöggli und Silvia, Hugo und Manuela.
Somit waren wir Sonntagabend nur noch Heiner, Rosi, Klaus und wir. Nachdem wir ja "faule" Menschen sind haben wir uns dann mit Essen aus dem Lokal versorgt und in dicken Jacken den Abend verbracht.
Snief. Montags mussten auch Heiner und Rosi wieder nach Hause.
Letztes Frühstück mit den Beiden
Aber die nächste gemeinsame Tour kommt bestimmt.
Den Montagnachmittag nutzten Klaus und wir zu einem Bummel durch Sigmaringen, gemütliches Kaffee trinken und Shopping. Immerhin gab es bei uns am Abend Fleischkäse mit Spiegelei und Bratkartoffeln auf 3 Kochern zubereitet. Lecker.
Nachdem wir dienstags schon mal alles für unsere Abreise am Mittwoch vorbereitet hatten, konnten wir in offenen Buggys eine Tour zum Campus Galli machen und staunen, wie man damals Handwerkskunst verstanden hat. Das Lokal auf dem Campingplatz empfing uns abends mit einem Schild "Geschlossen". Grandios..........Also gab es das, was man in einem Wohnmobil als Reserve findet. Und: es war gut und wir waren satt.
Der Mittwochvormittag war leider auch etwas nass. Also frühstückten wir zu dritt im Womo. Platz ist in der kleinsten Hütte.
Danke Klaus für die schönen Stunden. Das Wetter kann noch Niemand ändern. Und das ist gut so. Man arbeitet aber daran.
Ich denke, dass wir das Donautal nochmals irgendwann anfahren sollten. Ist einfach toll.
Euer Don Bärtro
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