Mittwoch, 28. Dezember 2016

Jahresrückblick


Liebe Buggyfreunde,

2016 war sicherlich nicht das ideale Jahr für unser Hobby. Zu oft hatte uns das Wetter einen Strich durch die geplanten Ausfahrten gemacht.

Die Pfingstausfahrt war doch etwas frisch ausgefallen, so dass nur die "Hardcore-Fahrer" mit dem Buggy anreisten.

So war auch unser großer Treff am Grüntensee mit viel Wasser von oben verbunden.

Letztendlich wurden wir dann noch durch eine absolut schöne Herbstausfahrt für vieles entschädigt.

Wie auch immer sind wir aber letztendlich alle auf unsere Kosten gekommen und hatten so einige schöne Ausfahrten machen können.

Blicken wir einfach nach vorne und freuen uns auf ein schönes 2017.

Noch haben wir viel Zeit, um alle anstehenden Winterarbeiten zu erledigen, um eine pannnenfreie Saison zu gewährleisten.

In diesem Sinne: BIS BALD. Bleibt alle fit und startet gut in das neue Jahr.

Euer: Don Bärtro

 

Freitag, 16. Dezember 2016

Weihnachtsgrüße

 

Die

Buggyfreunde ohne Grenzen

 
 

wünschen allen Freunden und Gleichgesinnten schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr




Donnerstag, 15. Dezember 2016

Freitag, 2. Dezember 2016

Weihnachtstreff 2016

Wenn mal das Weihnachtstreffen vorbei ist, wird auch das Jahr bald zu Ende gehen.
Aber das ist nun mal der Lauf der Dinge.
Wie jedes Jahr mussten Rita M. und Sabine "kranzen". Rita reiste deswegen extra separat mit dem Zug an, um einige Stunden früher als Andy da zu sein, der noch einiges zu erledigen hatte.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen.













 Nachdem am Freitag die Schweizer Buggyfreunde angereist waren und in der CASA Bärtro einen Zvieri eingenommen hatten bezogen sie wieder ihre Zimmer im Hotel LINDE. Danach ging es zu Paolo ins VIVERE.



Paolo hatte sich wie immer viel Mühe gegeben, um unserem Treffen den entsprechenden Rahmen zu geben.







Am Freitagabend konnten leider nicht alle anwesend sein, da doch noch einige andere Verpflichtungen hatten.








Am Samstag ging es dann per Auto auf den Weihnachtsmarkt in Heidelberg. Zwar trennten wir uns alle, da die Interessen beim Besuch eines Weihnachtsmarktes doch oft sehr verschieden sind. "Go ladele" ist natürlich ein Muss in old Germany. Dementsprechend groß waren die Einkaufstüten.

















Auf alle Fälle traf man sich trotz der Größe des Marktes und der Fußgängerzone immer wieder.



Die Weihnachtsengel sind auch nicht mehr, was sie mal waren.

 









 
 
 
Am Samstagabend konnten sich dann alle bei Paolo richtig erholen. Jeder hatte einen Wichtel und musste ebenfalls eine vorab bestimmte Person bewichteln. Anschließend galt es zu raten von wem das Wichtelgeschenk kam.
















 
Mein Wichtel hatte sich viele Gedanken gemacht, wie er mir eine Freude macht.hmmmm
 


Es ging uns einfach wieder gut.



Der beliebte Paolo-Teller.
Am Sonntagmorgen ging es nach einem kleinen Abschiedstrunk für unsere Schweizer Freunde wieder auf die Heimreise.

Bis bald.
Don Bärtro

Freitag, 14. Oktober 2016

Weihnachtstreff 2016

Liebe Buggyfreunde,
nachstehend ein kleiner Vorgeschmack auf unseren Weihnachtstreff.
Unser Ziel wird am Samstag der Weihnachtsmarkt in Heidelberg sein, den wir mittels S-Bahn ab Schifferstadt in ca. 30 Minuten erreichen.





Für Diejenigen, die noch Weihnachtseinkäufe zu tätigen haben oder einfach Freude am "go Lädele" haben, steht die Heidelberger Fußgängerzone mit vielen schönen Läden und Einkaufscentren zur Verfügung.

 

Eine Schlossbesichtigung ist etwas Besonderes. Immerhin gehört das Heidelberger Schloss zum Weltkulturerbe.
Die Fahrt zum Schloss mit der Bergbahn sollte man auch gemacht haben.
 
 
 
Und zuletzt noch der Hinweis, dass zu einem Besuch in HD auch ein Besuch eines der vielen alten Studentenlokalen gehört.





Für Freitag- und Samstagabend haben wir wieder einen Tisch bei Paolo
reserviert.
Wir freuen uns, Euch am Weihnachtstreff wieder zu sehen. Bis bald.

Don Bärtro

Freitag, 7. Oktober 2016

Herbstausfahrt mit Scout Andy am 1.10.


Von allen gemeinsamen Ausfahrten 2016 hatten wir bei der Herbstausfahrt das größte Glück, was das Wetter betraf.

Leider war die Anfahrt nach Rorschach wieder ein Stauhüpfen. 8 Stunden benötigten wir für die 320 KM bis zum Campingplatz.

Während der Fahrt merkte Sabine, dass auf unserem Trailer eine Pfütze mit Bremsflüssigkeit war. Hätte böse ausgehen können, wenn das nicht rechtzeitig bemerkt worden wäre. Viel Bremsöl war nicht mehr im Behälter.
Eigentlich dachte ich, dass die Herbstausfahrt für Sabine und mich gelaufen wäre, bzw. wir die Tour nur mit dem Womo (als Schlusslicht ) hätten mitfahren können.
Wäre da nicht Andy gewesen.
Nachdem ich ihm telefonisch von unserem Problem schilderte, meinte er einfach, ich solle doch mal vorbeikommen. Er schaut mal.
Was soll ich viel schreiben. Die nachstehenden Bilder sprechen für sich.
Freitagabend 19 Uhr war ich bei Andy. Am Samstagmorgen stand der Buggy repariert mit neuem Bremszylinder und frisch entlüftender Bremsanlage auf der Straße. So gut bremste mein Buggy noch nie.
Alex, der abends noch bei Andy anreiste unterstützte ihn natürlich bei seinen Arbeiten. Unser Name Buggyfreunde besteht sicherlich zu recht. Wir sind alle Freunde, und unter echten Freunden hilft man sich.





Irgendwie fehlt da schon was.
Heiner hat ja auch nur 3 Räder. Die sind aber anders angeordnet.
Es täuscht. Andy hat sich nicht vor Rita versteckt.


 
Bei der Reparatur wurde schon einiges Blech verbogen.
Aber wo gehobelt wird, fallen Späne.
Wie abgemacht trafen wir uns dann um 10 Uhr auf dem Parkplatz vom Hundertwasserhaus in Altenrhein.

Wenn Raptor ausgeladen wird ist das die Garantie, dass es ein schöner und vor allem trockener Tag wird. Und so war es dann auch.
 

Über schöne Seitenstraßen ging unsere Tour dann nach Au im Bregenzerwald, wo wir im Lokal URALP unser Mittagesse einnahmen.




Nein. Das ist kein Pleitegeier. Das
ist ein Freiheitsadler.



Claudia suchte etwas Erholung in Andy´s Dom.
( Siehe auch Bericht Grüntensee )

Einfach Freude pur.
Von hier aus ging es hoch auf das Furkajoch zum Gipfelimbiss "Zum Charly", wo sich hauptsächlich Biker auf ihren Touren treffen.














 

Wenn man das Furkajoch hochfährt, muss man es natürlich auch wieder herunter fahren. Aber nicht ohne.............JA ein Erdbeertörtli oder ähnliches.
Selbst von oben unverkennbar.

Der, der mit 3 Rädern fahren kann............







Pst. Loisel denkt,



Zurück in Altenrhein begaben sich einige von uns wieder direkt auf den Heimweg. Für die Übernachtungsgäste hatten Rita und Andy wieder aufgetischt. Es war ein schöner Abschluss unserer Herbstausfahrt. Was störte es uns, dass es auf der Heimfahrt fasst durchgehend regnete. Die Ausfahrt war einfach schön. Danke an Andy und Rita für die mehrfache Hilfe, auch bei Heiners Problemen beim Starten des Womos, für die ganze Organisation und einfach für Alles. Bis zum nächsten Treffen!
DON BÄRTRO